GÖK Consulting ist als eines der ganz wenigen Beratungsunternehmen nun bereits zum 11.ten mal durch die Jury der TOP Consultant Initiative ausgezeichnet worden. Wir bedanken uns in diesem Zusammenhang bei unseren Kunden und Mitarbeitern für die vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit.
Folgenden kurzen Artikel von Christina Lenz zur GÖK Consulting GmbH geben wir hier wieder:
Die Klinikoptimierer
Die digitale Transformation des Gesundheitssektors ist noch lange nicht abgeschlossen. Um das zu ändern, helfen die Berater von GÖK Consulting ihren Kunden auf Managementebene, die richtigen strategischen und operativen Entscheidungen zu treffen: „Wir bieten den Kliniken effektive Digital-Health-Lösungen, die mehr Effizienz in die Prozesse bringen, Kosten sparen und die Teams vor Ort entlasten“, erklärt Pieper. Eine wichtige Basis für den Erfolg solcher Projekte ist, dass das Team die Strukturen und Prozesse in Kliniken aus inzwischen über 700 Projekten detailliert kennt. „Daneben haben wir ein breites Kooperationsnetzwerk aus Fachärzten, IT-Spezialisten und Branchenexperten“, betont Pieper.
Vertrauensvoll und nachhaltig
Den Beratungsprozess selbst gestalten die Experten ganzheitlich. Sie verbinden Analyse, Konzeptentwicklung und Umsetzungsbegleitung mit einem Fokus auf die Menschen vor Ort. „Langfristige und vertrauensvolle Partnerschaften mit unseren Kunden sind uns sehr wichtig. Oberste Priorität haben zudem die Bedürfnisse der Patienten und Mitarbeiter“, erklärt Pieper. Der Geschäftsführer weiß: Nur wenn eine breite Basis des Teams einen Wandel mitträgt, sind Veränderungen auch nachhaltig.
Dem Wandel mit innovativen Lösungen begegnen
Auch aktuelle Themen und Herausforderungen wie den Fachkräftemangel, die wachsende Gefahr von Cyber-Kriminalität oder einschneidende gesetzliche Veränderungen bindet das Team in den Beratungsprozess ein: „Mit der jüngsten Strukturreform im Gesundheitssektor stehen viele Kliniken vor großen strategischen Entscheidungen“, weiß Pieper. Auch hier verfolgt sein Team einen ganzheitlichen und vernetzten Ansatz, indem es immer die regionale Versorgungsstruktur mit in den Blick nimmt und unterschiedliche Stakeholder an einen Tisch bringt. Denn Pieper ist überzeugt: „In Netzwerken und mit viel Kommunikation entstehen wirklich zukunftsfähige Lösungen.“