TU Berlin – Konferenz „Kommunales Infrastruktur-Management“

Datum:22.09.2017 Ort:TU Berlin

Auf der von der Technischen Universität Berlin am 22.09.17 veranstalteten Konferenz „Kommunales Infrastruktur-Management“ werden wissenschaftliche Arbeiten aus den Bereichen der Ökonomik, der Rechtswissenschaften und der Verwaltungswissenschaften präsentiert, in denen aktuelle Fragestellungen mit Bezug zum kommunalen Infrastruktur-Management untersucht werden. Jörg Risse hält als Teil des interdisziplinären Programms einen Vortrag zum Thema „Alternative Finanzierungsformen für kommunale Krankenhausneubauten“.

Gesundheitscampus Bad Säckingen ist auf einem guten Weg

Pressemitteilung in der Badischen Zeitung

Die Planung für den Gesundheitscampus in Bad Säckingen kann wie vorgesehen weitergehen. Darüber hat in der Sitzung des Waldshuter Kreistags am Mittwoch breiter Konsens geherrscht. Dort hatte Jörg Risse (…) einen Sachstandsbericht über die Planungen vorgestellt. Dabei wurde deutlich, dass der Campus auf einem guten Weg ist. (…) Dabei soll ermittelt werden, wie hoch die Kosten für die Sanierung des bestehenden Spitalgebäudes oder für einen Neubau für den Campus wären. Diese Zahlen sollen bis Mitte Juni vorliegen, worauf dann Gespräche mit dem Landessozialministerium in Stuttgart geführt werden sollen.

Hier die ausführliche Pressemitteilung zum Lesen.

Die größten Klinikdefizite

Digitalisierung und vernetzte Gesundheit sowie motivierte und qualifizierte Mitarbeiter sind die strategischen Erfolgsfaktoren des Krankenhausmanagements der Zukunft. Hartmut Ponßen und Jörg Risse beschreiben aus Beratersicht die aktuellen Themen und Entwicklungen auf dem deutschen Klinikmarkt.

https://www.kma-online.de/aktuelles/management/detail/wo-hakt-es-in-deut…Quelle: Dr. Jörg Risse und Hartmut Ponßen/ kma Klinikmanagement aktuell

IT-Management als strategischer Erfolgsfaktor im Krankenhaus

Die Ausweitung der Digitalisierung in den Krankenhäusern sowie der Infrastrukturausbau verändern die Branche in gravierender Form, haben hohe Priorität und sind entscheidend für den wirtschaftlichen und medizinischen Erfolg. Im zunehmenden Wettbewerb bedarf es daher langfristiger Digitalstrategien zur Zukunftssicherung, die unmittelbar in die Unternehmensentwicklung eingebunden werden müssen. Ein reibungslos funktionierendes Informationssystem bildet die Basis für effiziente und effektive Prozesse im Unternehmen. Die erfahrenen Experten von gök Consulting unterstützen bei der Entwicklung von Digitalstrategien sowie der Gestaltung und Optimierung von Prozessen und dem Informationsmanagement im Gesundheitswesen. Digitalisierung und vernetzte Gesundheit sind die strategischen Erfolgsfaktoren des Krankenhausmanagements der Zukunft. Unsere Tätigkeit konzentriert sich dabei auf fünf Kernbereiche. IT Efficiency & Risk Audit KIS Audit IT Strategie Datenschutz & Datensicherheit Service Level Agreements Ausführliche Informationen zu unseren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie unter:

Die größten Klinikdefizite: Wo hakt es in Deutschlands Krankenhäusern aus Sicht der Berater?

Hartmut Ponßen und Dr.-Ing. Jörg Risse

Digitalisierung und vernetzte Gesundheit sowie motivierte und qualifizierte Mitarbeiter sind die strategischen Erfolgsfaktoren des Krankenhausmanagements der Zukunft. Hartmut Ponßen und Jörg Risse beschreiben aus Beratersicht die aktuellen Themen und Entwicklungen auf dem deutschen Klinikmarkt.

https://www.kma-online.de/aktuelles/management/detail/wo-hakt-es-in-deut…

Quelle: Dr. Jörg Risse und Hartmut Ponßen/ kma Klinikmanagement aktuell

Gesundheitscampus

Michael Schaaf und Celine Meier zu Köcker\
Konzeption eines sektorenübergreifenden Versorgungsansatzes für den ländlichen Raum

Die Diskrepanz zwischen Versorgungsangebot und -bedarf mit Sicherstellung einer flächendeckenden und bedarfsinduzierten medizinischen Versorgung stellt ländliche Regionen vor enorme Herausforderungen. Vor dem Hintergrund einer „alternden“ Bevölkerung, Krankenhausschließungen und Praxisaufgaben im ländlichen Raum müssen innovative Versorgungsmodelle umgesetzt werden.

Das Campuskonzept bietet aufeinander abgestimmte ambulante, stationäre und rehabilitative Angebote, die prozessuale, organisatorische und bauliche Synergien auf Leistungserbringerseite, als auch intersektorale Versorgungsmodelle auf Patientenseite ermöglichen. Die Konzeptumsetzung in Calw und Bad Säckingen steht unmittelbar bevor. Der sektorenübergreifende, auf altersmedizinische Fragestellungen ausgerichtete Versorgungsansatz wird seitens der Politik, der niedergelassenen Ärzte und der Patienten gelobt.

Operation am offenen Herzen

Britta Wark (Universitätsmedizin Rostock) und Ulrike Gies

– Neuorganisation von Einkauf und Logistik an der Universitätsmedizin Rostock

Die Universitätsmedizin Rostock (UMR) ist als Maximalversorger in Mecklenburg-Vorpommern eine Einrichtung im Umbruch. In dieser Region stehen einerseits die demografischen und wirtschaftlichen Zeichen für die Zukunft auf Wachstum. Andererseits bringt es die historisch gewachsene Struktur des Hauses mit sich, dass mehrere Standorte in der Stadt verteilt betrieben werden. Auch die Prozesse und Strukturen in Logistik und Einkauf waren dezentral organisiert und durch eine unzureichende, nicht aufeinander abgestimmte, logistische Infrastruktur gekennzeichnet. Die neuen Anlagen des vorhandenen Ver- und Entsorgungszentrums waren zu Projektbeginn noch nicht in Betrieb genommen. Drei Jahre lang wurde intensiv daran gearbeitet, die Organisationsstruktur zu straffen und die Prozesse zu modernisieren. Durch Nutzung einer Vielzahl an digitalen Lösungen entstanden ein wirtschaftlich orientierter Einkauf und eine zukunftsfähige ganzheitliche Logistik.

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Die Zukunft der Pflege im Krankenhaus

Mehr Zeit am Patientenbett durch neue Führungsstrukturen – News

Berlin 12.12.2018 Ab Januar 2019 gelten die Personaluntergrenzen in den pflegesensitiven Krankenhausbereichen. Ein Jahr später soll der „Pflegepersonalquotient“ richtungsweisend für die Pflegepersonalausstattung in deutschen Kliniken sein. Damit rücken nicht nur pflegerelevante Kennzahlen, sondern auch die Frage nach zukunftsfähigen Konzepten der Aufgabenverteilung und Verantwortlichkeiten in der Pflege weiter in den Fokus der Kliniken. Die Stimmen aus der Praxis sehen dabei vor allem ein Problem in der Durchmischung von Führungsaufgaben und operativer Pflege am Patientenbett. Aus bisher durchgeführten Projekten zeigt sich, dass eine geschickte und pflegeprozessorientierte Aufgabenverteilung und Neuordnung der Führungsstruktur mit einer Fokussierung der Führungsrollen essentielle Bestandteile darstellen, um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen.

kma Newsletter Sonderausgabe 06.12.2018

Das moderne Pflegeverständnis…

Christian Riedel und Dr.-Ing. Jörg Risse
…als Erfolgsgarant für nachhaltige Veränderung

In der Umsetzung von Zukunftskonzepten zeigen sich häufig tradierte Werte und Ansichten, die zeitgemäßen Prozessen/Strukturen entgegenstehen sowie deren erfolgreiche Etablierung regelmäßig verhindern. Auch in der Pflege finden sich Mitarbeiter mit einem Pflegeverständnis, dass meist auf viele Jahre zurückliegende und überholte Inhalte der Ausbildungszeit basiert. Dieses Verständnis bildet den Rahmen des Wertesystems und damit auch einen Maßstab was gute Pflege auszeichnet. Die heutige Arbeit in der Pflege ist patienten- sowie prozessorientiert und richtet sich nach erprobten Expertenstandards. Die gemeinsame Erarbeitung einer zeitgemäßen Pflegestrategie schafft Orientierung, Klarheit in den Zielen und ist die Leitplanke für ein modernes Führungs- und Arbeitsverständnis in der Pflege mit einer daraus resultierenden Mitarbeiterzufriedenheit.

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QM-System und Zertifizierungen gezielt auswählen und optimal nutzen

Christian Riedel und Dr. René Rottleb

Wie hoch ist unser Qualitätsanspruch? Sind Mitarbeiterqualifikation und therapeutische Leistung auf dem Stand der Zeit? Werden Fehler wirksam vermieden? Setzen wir das richtige Qualitätsmanagement-System ein? Sollte eine Zertifizierung angestrebt werden? – Wir helfen Ihnen dabei, die richtigen Antworten auf diese und weitere Fragen rund um das Thema Qualitätsmanagement zu finden. Unsere Beratungserfahrung zeigt, dass oft vorhandene Zertifizierungen nicht effektiv nach außen kommuniziert werden. Neben dem Mehrwert für das Management-System kann vor dem Hintergrund des Wunsch- und Wahlrechts in der Rehabilitation auch ein erheblicher Marketing-Nutzen generiert werden. Besonders aus speziellen Zertifizierungen können „Leuchtturm-Effekte“ oder auch die strategische Komplettierung des Reha-Angebots resultieren.